Wir haben frei! Wir hatten am 21.09. in Nienburg unseren letzten Auftritt und sind seither in „Urlaub“ bis zum 08.10.24… äh zugegebenermaßen war dieser Urlaub nicht selbstgewählt, wir haben für diese Zeit einfach keine Auftritte! Sind wir daher Freizeit-Zauberer und Zauberin? Mitnichten, denn wir zaubern nicht in der Freizeit. Früher, also als wir noch keine Profis waren, haben wir in der Freizeit gezaubert, denn da gab es ja nur Freizeit, um zu zaubern. Später wurden wir Profis und haben auch in der Freizeit gezaubert, weil wir dachten, dass wir das müssen, um im Beruf voranzukommen, also war es quasi auch ein berufliches Zaubern, aber ich schweife ab…
Jedenfalls haben wir grad frei noch ein paar Tage und wir hatten jeder so etwas wie ein Privatleben. Ich meinereiner war erst mal ausgiebig tanzen, dann in Heidelberg, eine schöne Stadt, auch wenn ich eher ein Typ des Nordens bin, wenn ich eine Tanne wäre, wäre ich eine Nordmanntanne. Dann war ich noch etwas Proben - an dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Stadt Dettenheim, Pardon, Gemeinde Dettenheim, obwohl Dettenheim 6000 EinwohnerInnen hat, ist Dettenheim keine Stadt, denn sie hat kein Stadtrecht; das wird ihr wohl grundsätzlich von der Landesregierung verliehen auf Antrag, aber in Baden-Württemberg gilt wohl, dass eine Gemeinde 10.000 EinwohnerInnen braucht, um einen solchen Antrag stellen zu können. Es gibt eine Stadt in Deutschland, Arnis in Schleswig Holstein, die hat nur 300 EinwohnerInnen und ist dennoch eine Stadt! Auch Schnackenburg und Ziegenrück sind Städte aber haben nur um die 500 EinwohnerInnen; das liegt aber daran, dass sie alle ein altes Stadtrecht besitzen und ein altes Stadtrecht nicht weggenommen werden kann. Einmal Stadt immer Stadt!
Kleinste Stadt der Welt ist übrigens die Stadt Hum in Kroatien. Sie hat nur 30 EinwohnerInnen. Der ehrenamtliche Bürgermeister wird direkt gewählt.
Inzwischen verschieben sich aber durch den Klimawandel sogar Landesgrenzen! Denn am Matterhorn verläuft die Italienisch/Schweizer Grenze und wie wird die Grenze dort festgelegt? Da gibt es ja kein Gestein, sondern nur Gletscher! Ein Grenzstein würde vermutlich einfach nur eingeschneit werden oder bei den derzeitigen Temperaturen im Sommer einsacken und für immer verschwinden. Die Lösung lautet: Wasserscheide. Dieser Begriff war mit bis dahin gar nicht so geläufig aber begegnet uns auf Reisen öfter als gedacht! Die Wasserscheide muss man sich als eine Art höchste Stelle vorstellen, von wo Regen- oder Schmelzwasser zu der einen oder zu der anderen Seite abfällt und je nachdem in einem ganz anderen Meer landet als wenn er 5 cm weiter links gefallen oder geschmolzen wäre. (Ein bisschen wie die Definition des Geschlechtes eines Frosches: Man erzählt einen Witz! Wenn er lacht ist es ein Männchen, wenn sie lacht, ist es ein Weibchen! )
So ist das auch am Matterhorn, nur hat sich jetzt durch die Erwärmung das nichtewige Eis verschoben und ist zum Beispiel mit ihren Kämmen an zwei Hütten vorbei gewandert, so dass ein sehr berühmtes italienisches Restaurant plötzlich nicht mehr in Italien steht sondern in der Schweiz. Das ist n bisschen so wie wenn man im Nachtzug reist: Man wacht auf und ist in einem anderen Land. Aber Wasserscheiden gibt es zum Beispiel auch mitten in Deutschland: Bei Kempten im Allgäu - genau genommen bei Breitenmoos - verläuft die Europäische Wasserscheide. Wasser, das dort auf 1000 Metern nach Westen fliesst, fliesst über den Bodensee in den Rhein, was nach Osten fliesst, fliesst über die Donau ins schwarze Meer. Voll Spannend.
Ich war Windsurfen in meiner Freizeit (nicht beruflich, im Gegensatz zum Sommer 2020, da habe ich wegen der Coronazeit Windsurfen unterrichtet, also war beruflich auf dem Wasser) ... das bin ich:
und habe bei der Surfstation an der Ostsee (Strand Gold… pures Gold!) den Inhaber Tim kennengelernt… wir haben etwas gequatscht, so wie es unter Surferinnen und Surfern üblich ist, wenn Du zum Beispiel rausgehst mit deinem Brett und Dir kommt jemand entgegen, versucht Dir der rausgehende nicht auszuweichen, sondern kommt direkt auf Dich zu, um das Erlebte zu teilen… Tim jedenfalls hab ich von meinem Beruf als Zauberer und Wassersport Lehrer erzählt und ich habe von meinem Aufenthalt auf den Malediven erzählt und er hat von seinem Aufenthalt auf den Malediven erzählt und er hat von Fuerteventura erzählt und ich habe auch von den Kanaren erzählt und da dauerte es nicht lang und wir hatten einen gemeinsamen Bekannten… er sagte, das wäre ein Kollege namens Stefan und der sei Surflehrer und auch Zauberer gewesen, habe aber vor allem Feuershows gemacht…. bämmm! Stefan Bielefeld. Magic Fire. Er hat behauptet, Stefan sei jetzt in Portugal und würde dort Finnen herstellen für Surfboards, Stefan, wenn Du das hier liest, gib mal Laut!
Ich habe im Netz nach ihm gesucht und fand nur den Hinweis auf ihn auf der Seite von Martin Sierp: Gin and Jokes!
Apropos: hier mein Podcast Intro 235 von letzter Woche, das ich noch schuldig bin:
Liebe Hörerin und lieber Hörer, bevor wir beginnen mit dem Podcast kommt hier grad noch ne Meldung rein. Es geht um das Gerücht, dass dieser Podcast viel älter ist als ursprünglich vermutet und das wäre natürlich eine Sensation. Bisher gingen all davon aus, dass dieser Podcast viereinhalb Jahre alt ist und im April 2020 entstanden ist, aber neueste Erkenntnisse aus der Forschung zeigen da ein ganz anderes Bild. Und deswegen spreche ich kurzer Hand mit dem, der diese Entdeckung gemacht hat. Es ist Herr Professor Doktor Doktor Grabi Lochos, ein echter Archäologe und da frag ich doch mal, Herr Grabilochos: Wie kommen Sie denn da drauf, dass dieser Podcast tatsächlich viel älter ist als bisher angenommen?
Nun das habe ich mit der so genannten C14 Methode herausgefunden. Die C14 Methode ist eine Methode, mit der wir in der Archäologie feststellen wie alt ein Organismus wirklich ist.
Der Podcast ist ein Organismus?
In der Tat, auch wenn manchmal die beiden Podcaster recht tot drüber kommen aber tatsächlich ist der Podcast ein Organismus im weiteren Sinne.
Und wir alt ist nun der Podcast?
Lassen Sie mich zuerst kurz die C14 Methode erklären.
Wie sie vermutlich wissen, werden wir Erdbewohnerinnen und bewohner ständig mit kosmischer Strahlung berieselt. Und diese Strahlung enthält hoch energetische Neutronen und diese hoch energetischen Neutronen treffen dann in der Atmosphäre auf das Stickstoffatom N14.
Ach
Ja. Das Stickstoffatom heißt N14 weil es im Kern aus 7 Protonen und 7 Neutronen besteht. Nun reagiert das Neutron der kosmischen Strahlung mit dem Atom N14 und schmeißt quasi ein Proton raus, so dass wir nur noch 6 Protonen und dafür 8 Neutronen haben.
Logisch.
Nun haben wir nicht mehr N14 sondern C14.
Kohlenstoff?
Richtig. Radioaktiven Kohlenstoff.
Ach herrje.
Im Gegenteil, das ist für die Forschung sogar sehr praktisch und für die Organismen nicht dramatisch, denn die Organismen verstoffwechseln diesen Kohlenstoff. Wenn dann der Organismus abstirbt, ist die Aufnahme von C14 damit auch beendet. C14 hat eine Halbwertzeit von etwa 5700 Jahren. Insofern können wir sehr genau bestimmen, wie alt ein fossiler Organismus wirklich ist.
Aber der Podcast existiert ja noch.
Echt?
ja.
Oh, dann hab ich Quatsch erzählt. Und der Podcast ist wirklich nur 4 einhalb Jahre alt.
Moment mal, das ganze Intro war damit umsonst?
Ja, was haben Sie gedacht, hatten Sie ernsthaft auf echte Erkenntnis gehofft? Bei „Komische Gespräche“? Hahahaha… der war gut… hihihi… Erkenntnis…. ich lach mich kaputt…
Und noch ein Podcast Intro von Mai 2024, weil ich es so toll find:
Meine Damen und Herren, wir haben heute einen besonderen Gast hiero bei uns. Es ist der Produzent von diesem Podcast … es ist kein geringerer als Baron von Münchhausen. Schön dass Sie da sind.
Ja, das Kompliment kann ich nur zurückgeben, schön dass ICH hier bin!
Also wie war das nun, wie entstand das Format Komische Gespräche.
Nun Es war ein sonniger Sonntagmorgen. vor etwa 4 jahren Ich sehe die Situation noch genau vor mir, ich war in der Küche, und wusch meine Hände. Ich hatte den Hahn komplett aufgedreht, vermutlich hatte ich ihm zu viel Kaffee eingeschenkt, jedenfalls hüpfte er herum, schrie noch einmal kikeriki und warf sich aus dem Fenster.
Der Wasserhahn?
Genau. Ich schaute ihm noch hinterher durchs Fenster.
Sie schauten hinterher?
ja. durchs Fenster.
Warum?
Es war ein Schaufenster.
ah.
Geistesgegenwärtig packte ich ihn an dem Ring, den ich ihm glücklicherweise um seine Brust gelegt hatte.
Einem Ring?
Ja, das war sein Cockring. Nun, offensichtlich hatte der Wasserhahn suizidale Tendenzen. Das war mir nicht klar. Aber: Das hätte ich natürlich ahnen können.
Wieso
Er war ja in letzter Zeit sehr nah am Wasser gebaut. Naja, er hat sich nichts getan, ich denke es war nur ein Weckruf.
Und sein Kikeriki?
Auch. Er hatte sowieso in letzter Zeit viel Unsinn erzählt, viele von seinen Behauptungen, besonders was er über seinen Freund den Truthahn erzählt hatte, stellten sich später als Ente heraus. Der Truthahn ist übrigens vom Beruf her Tischler. Aber ich schleife ab.
Das war der Tag, an dem ich merkte, das wird ein besonderer Tag, zog meinen Anzug an und ging zum Rauchen nach draußen.
Sie rauchen?
Nein. Aber mein Anzug ist ein Smoking.
Dann flog ich kurzerhand nach Las Vegas und kletterte dort auf einen hohen Baum.
Warum?
Ich wollte mir einen Überblick über die Unterhaltungslandschaft verschaffen. Ich musste niesen. An meiner Polenallergie konnte es nicht liegen, denn ich war ganz allein auf dem Baum. Nur eine ältere Dame saß auf dem Baum neben mir. Es war Granny Smith. Da merkte ich, dass auch mein Baum ein Apfelbaum war. Er blühte. aber hier und da trug er schon Früchte.
Äpfel?
Nein Birnen, die Blüten waren gefälscht. Aber wie ich mir so die Unterhaltungslandschaft anschaute, merkte ich: Es fehlt.
Was fehlt.
Das Satzsubjekt.
Ah.
In der Nähe hörte ich Musik. Ich kletterte wieder herunter und merkte, dass die Musik von einer Kapelle kam. Ich atmete aus Versehen etwas stärker aus und die Kapelle fiel um.
Ach.
Ja, es war eine Blaskapelle. Konnte ich nicht wissen. Also packte mich das wechte Geschlissen. Äh, das schlechte Gewissen. Gesagt getan. Ich entwickelte zunächst einen drei Punkte Aktionsplan.
Zunächst brachte ich alle Pfandflaschen zum Automaten.
Warum.
Ich wollte den Menschen etwas zurückgeben. Zweitens veranstaltete ich einen Brettspielabend zugunsten von Ravensburger.
War das eine Benefizgala?
Nein, eine Malefizgala. Und drittens rief ich zwei der lustigsten Comedians im deutschsprachigen Raum an. Die beiden waren gerade auf Kreuzfahrt.
Auf Kreuzfahrt?
Ja. In Bayern.
Auf Kreuzfahrt in Bayern?
Genau. Sie konnten aber nicht an Land.
Warum nicht?
Markus Söder hatte ein Tenderverbot erlassen… schliesslich wurden sie dann vom Blitz getroffen und sind seither die Leitfiguren der Comedy Szene.
Vielen Dank, Herr Baron für die Einblicke hinter die Kulissen. Nun denke ich sind wir bereit für eine neue Ausgabe von Komische Gespräche.
Bei meinen Reisen in letzter Zeit sind mir die Ampelschaltungen aufgefallen, wie unterschiedlich diese doch sind von Stadt zu Stadt … ich mag ja tendenziell kurze Ampelschaltungen lieber, das fiel mir in Düsseldorf immer auf, wie kurz die da sind… und ich habe gelesen, in Indien gibt es eine Ampel, die auf Dezibel reagiert, wenn viel gehupt wird, bleibt sie länger rot.
dabei habe ich nicht nur herausgefunden, wieviele Ampelphasen es gibt (vier!), sondern auch woher das Wort Ampel kommt. Von Ampulle! Das wieder von Amphore. Eine Ampulle war ein Gefäss, das auch als Lampe benutzt wurde… eine Zeitlang benutzte man Ampel und Lampe gleichbedeutend. Eine Ampel ist also eine Lampe. Mit vier Lampenphasen.
Dann war ich viel mit meiner Familie zusammen in letzter Zeit… mein Vater haut immer Dinger raus, die hab ich wirklich noch nie von ihm gehört… es ging darum, dass bei uns das Dach neugemacht wurde innerhalb von vier Wochen von fünf Handwerkern und das Dach ist wirklich unglaublich perfekt geworden. Das hab ich so betrachtet und meinte: Das ist ein Ding… wenn die was machen, haben die nach vier Wochen richtig was hergestellt, das Ergebnis ist für eine lange Zeit sehr gut sichtbar… wenn ich was vier Wochen mache, ist nix zu sehen. Mein Vater: Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze. Ich: Wie bitte? Er hat es wiederholt. Ich hab es nachgeschaut… Schiller! Aus Wallenstein:
Schwer ist die Kunst, vergänglich ist ihr Preiß,
Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze, Drum muß er geitzen mit der Gegenwart, Den Augenblick, der sein ist, ganz erfüllen, Muß seiner Mitwelt mächtig sich versichern,
Das nenn ich klassische Bildung…
Dann wurde aus dem Lehreralltag berichtet: Nachdem die Klasse die Jungsteinzeit behandelt hatte, Frage der Lehrerin:
Wie heißt die älteste erhaltene Mumie aus der Steinzeit, sie wurde in Südtirol gefunden? Keine Antwort der klasse. Gebt mir einfach irgendeinen Namen! Schülerin: Thomas Müller?
Dann aus der weiteren Verwandtschaft ist ein Mitglied der Familie, ich sag jetzt nicht wer, in Ungarn und macht dort Führerschein. Er fällt durch mit der Begründung, dass er das Müllauto nicht überholt habe. Dann erfährt er später, dass er dem Prüfer 50 Euro hätte geben müssen. Er wiederholt die Prüfung mit 50 Euro Trinkgeld und besteht. In Ungarn gelten Beträge bis 50 Euro nicht als Bestechung sondern als Trinkgeld. Das hat der ungarische Verein der korrupten Beamten so festgelegt.
Apropos korrupt: Maduro hat in Venezuela tatsächlich Weihnachten in den Oktober verlegt, ein etwas plumpes Ablenkungsmanöver von den vielen Krisen und Repressionen…
Auch kurios: In Taizhou China waren keine Pandas im Käfig sondern Hunde, die wie Pandas angemalt waren. Nur ihr Hecheln hat sie verraten. Die Begründung des Zoos: Sie hatten nunmal keine Pandas und überhaupt: Menschen würden sich ja auch die Haare färben.
Ich komme gerade vom Frühstück hier in einer kleinen Pension auf dem Land, ich hab guten Morgen gesagt, als ich in den Frühstückssaal trat, es kam hier und da eine kleinlaute Antwort und ich dachte schon: Hui, hier ist ja eine Stimmung wie bei der Schluckimpfung, es war erst mal niemand da, also ging ich zu einem Platz am Fenster, aber der Tisch war nicht gedeckt, also nahm ich einen Teller vom Nachbartisch und setzte ihn auf den Tisch, da kam der Angestellte ein bisschen wie eine Spinne herausgeschossen und murmelte etwas, dass er das mache, ich habe gesagt, kein Problem, mach ich gern. Er hatte sehr dunkle Augenringe und mir lag die Frage auf den Lippen, ob er gut geschlafen habe aber ich glaube das wäre falsch rübergekommen. Er knallte die sauberen Teller aufs Büffet, das sowieso etwas merkwürdig gedeckt war, es gab jede Menge Anrichteplatten, aber auf allen war dasselbe. Jedenfalls hab ich ihn gefragt, ob ich Hafermilch bekommen könne, das bejahte er widerwillig, das hörte wiederum eine Familie neben mir, als er zurückkam aus der Küche fragte die Familie, ob er Hafermilch habe, er wollte wohl antworten: Das haben Sie doch gehört, sagte nur knapp ja, ich fragte noch, ob er meine anwärmen könne für den Kaffee, weil ich nicht davon ausgehe, dass es einen Capuccino mit Hafermilch gebe, die Familie sagte nichts mehr, als er weg war, meinte die Familie: warm hätten wir auch gern gehabt. Er knallte weiter mit dem sauberen Geschirr. Eine gedrückte Stimmung machte sich breit im Raum. Ein Pärchen kam rein, also vom Volumen her eher ein Paar, er mit kurzen Schlabberhosen und einem T-Shirt, das den Blick auf seine Wampe freigab, die über und damit unterhalb der Gürtellinie hing. Ein Gespräch übers Essen war bei ihm ein Gespräch unter der Gürtellinie sozusagen. Er gab während des Essens sehr laute Grunz Geräusche von sich und ich mochte den Kellner inzwischen immer lieber. Das Handy der Frau piepste. Ich wollte weg. Dann ging der Mann zum Büffet und ging auf die falsche Seite, die Seite des Bediensteten! Zum Glück kam der Bedienstete in diesem Moment nicht herein, sonst wäre es eskaliert. Ich gehe aufs Zimmer, dusche und denke mir, ich rieche komisch nach Schweiss. Dann stelle ich fest: Das Duschgel riecht nach Schweiss. Merkwürdiges Konzept.
Songs für den Podcast Folge 236: I'm still standing von Elton john
Er sagt:
«Ich habe keine Mandeln mehr, keine Polypen und keinen Blinddarm», erklärte er dort. «Ich habe keine Prostata. Ich habe weder eine rechte Hüfte noch ein linkes oder rechtes Knie. Das Einzige, was mir noch geblieben ist, ist meine linke Hüfte. »
Wie das Blatt weiter berichtet, liess sich Elton John bereits in den 1990ern aufgrund von Herzrhythmusstörungen einen Herzschrittmacher einsetzen. Zudem leide er an drastischem Hörverlust, der durch jahrelanges Touren verursacht worden sei. Im September gab der Sänger zudem bekannt, dass er sich soeben von einer schweren Augeninfektion erholt habe, die zwischenzeitlich seine Sehkraft eingeschränkt habe.
Dazu sehr gut passend ist sein Auftritt beim zweiten Teil von Kingsman, wo er als Gefangener der bösen Protagonistin für sie Stücke spielen muss. Dann, fragt er seinen Bewacher: Gibt es einen Befreiungsversuch? Sein Bewacher: Ja. Elton: spielt Wednesday is alright to fight, der Bewacher: müsste es nicht Saturday heißen? Elton: Welcher Tag ist heute? Wednesday. Eben! Und tritt ihm mit seinen Highheels auf den Fuss.
Max Herre: immer wenn es regnet anna
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